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Der Markt für grüne Verpackungen wird bis 2032 einen Wert von 5,10,93 Milliarden US-Dollar erreichen

Jul 01, 2023

Ottawa, 28. August 2023 (GLOBE NEWSWIRE) – Laut Precedence Research wird die Marktgröße für grüne Verpackungen bis 2029 voraussichtlich rund 4,36,73 Milliarden US-Dollar überschreiten. Europa trug im Jahr 2022 mehr als 40 % zum Umsatzanteil bei.

Erhöhte Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen von Einwegkunststoffen auf die Umwelt sowie ein wachsendes Verbraucherbewusstsein hinsichtlich der Vorteile nachhaltiger Verpackungen erweisen sich als entscheidende Katalysatoren für das Wachstum des weltweiten Marktes für umweltfreundliche Verpackungen. Der weitverbreitete Einsatz vonKunststoffverpackungen in verschiedenen Endverbrauchssektoren hat zur Anhäufung erheblicher Kunststoffabfälle geführt, die weltweit zu einem erheblichen Verursacher der Meeresverschmutzung werden. Folglich wird erwartet, dass die zunehmende Erkenntnis der negativen Folgen des Plastikkonsums zusammen mit einer Reihe staatlicher Richtlinien, die sich auf das Verbot und die Reduzierung von Plastik konzentrieren, die weltweite Nachfrage nach Plastik ankurbeln wirdumweltfreundliche VerpackungLösungen.

Die zunehmende Einführung umweltfreundlicher Verpackungslösungen in verschiedenen Branchen, darunter unter anderem im Gesundheitswesen, in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie in der Körperpflegeindustrie, dürfte im geplanten Zeitraum ein wesentlicher Treiber für die Expansion des globalen Marktes für umweltfreundliche Verpackungen sein. Insbesondere der Lebensmittel- und Getränkesektor verstärkt aktiv die Verwendung von recycelten und abbaubaren Materialien in Verpackungsanwendungen. Es findet ein spürbarer Wandel statt, bei dem herkömmliche Verpackungskomponenten wie Einwegkunststoffe, Verschlüsse, Deckel, Strohhalme und Lebensmittelschalen durch kompostierbare Alternativen im Gastronomiebereich ersetzt werden. Dieser strategische Übergang steht im Einklang mit dem Ethos nachhaltiger Verpackungen und unterstreicht die Förderung von Hygiene und umweltbewussten Zielen. Aufgrund dieser miteinander verbundenen Dynamiken wird erwartet, dass in absehbarer Zeit besonders positive Impulse den Wachstumskurs des Marktes für grüne Verpackungen prägen werden.

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Das weltweite Verpackungsvolumen ist beträchtlich, wobei namhafte Unternehmen wie Amazon, USPS, FedEx und UPS täglich den Transport von Millionen von Paketen organisieren. Amazon zum Beispiel ist ein beeindruckendes Unternehmen, das jährlich beeindruckende 6 Milliarden Prime-Pakete verschickt, was einem atemberaubenden Durchschnitt von über 12 Millionen Paketen pro Tag entspricht. Bemerkenswert ist, dass sich diese Zahlen ausschließlich auf Verbrauchersendungen beziehen, wobei ein zusätzlicher erheblicher Anteil aus Industriesektoren stammt.

Die umfassende Verbreitung dieser Pakete auf der ganzen Welt erhöht zweifellos unseren Komfort; Allerdings sind ihre Auswirkungen auf die Umwelt nur manchmal so günstig. Während Materialien wie Pappkartons einen minimalen ökologischen Fußabdruck aufweisen, weisen andere Materialien wie Kunststoffverpackungen und Styropor-Verpackungserdnüsse einen erheblichen Mangel auf: Sie sind nicht biologisch abbaubar und recycelbar. Darüber hinaus tragen verbraucherorientierte Verpackungselemente, wie beispielsweise die Ringe um Getränkedosen und -flaschen, zusätzlich zur Ansammlung von Abfallstoffen bei.

Nach Angaben der Environmental Protection Agency (EPA) spielen Verpackungen bei der Abfallbewirtschaftung eine besonders wichtige Rolle und verursachen jährlich unglaubliche 76,9 Tonnen festen Siedlungsabfall. Bemerkenswert ist, dass dies fast 30 % des gesamten Abfallaufkommens ausmacht. Darüber hinaus erweisen sich Verpackungen als besonders bedeutender Bestandteil des Hausmülls, der erstaunliche 67 % des Hausmülls ausmacht.

Die Verpackung erhöht zusätzlich die erhöhten Kosten, die sowohl mit der Produktherstellung als auch mit der Abfallentsorgung verbunden sind. Ungefähr 1 von 10 US-Dollar, die für Waren ausgegeben werden, wird zur Deckung der Verpackungskosten verwendet, was beträchtliche 10 % der Verbraucherausgaben für Verpackungsmaterialien ausmacht, die unweigerlich in den Abfallstrom gelangen.

Darüber hinaus sind die mit der Abfallentsorgung und -bewirtschaftung verbundenen Kosten bemerkenswert. Das Recycling von Müll kostet etwa 30 US-Dollar pro Tonne, während der Transport zu Mülldeponien etwa 50 US-Dollar pro Tonne verursacht. Ebenso ist die Verbrennung zwar eine Option, kostet aber zwischen 65 und 75 US-Dollar pro Tonne, und bei dieser Methode werden giftige Gase in die Atmosphäre freigesetzt, was die Umweltbedenken weiter verschärft.

Viele Verbraucher legen daher ein ausgeprägtes Bekenntnis zu umweltbewussten Verpackungsentscheidungen fest. Wie eine aktuelle Umfrage ergab, betonten 42 % der Verbraucher die Bedeutung von Verpackungen aus recycelten oder nachhaltigen Materialien für die Gestaltung ihres täglichen Kaufverhaltens. Bemerkenswert ist, dass 57 % der Verbraucher ihre Bereitschaft zum Ausdruck brachten, zusätzliche Mittel für Produkte mit umweltfreundlichen Verpackungslösungen bereitzustellen. Diese Statistiken unterstreichen die wachsende Neigung der Verbraucher zu nachhaltigen Verpackungsoptionen und verdeutlichen eine bemerkenswerte Verschiebung der Verbraucherpräferenzen hin zu umweltbewussten Entscheidungen.

Glücklicherweise verfügen Unternehmen über eine pragmatische Möglichkeit, den Umweltschutz voranzutreiben und gleichzeitig umweltbewusste Verbraucher zu bedienen: die strategische Einführung nachhaltiger Verpackungspraktiken. Der Einsatz umweltfreundlicher Verpackungen ist eine erreichbare und wirtschaftlich tragfähige Initiative, die zahlreiche Vorteile mit sich bringt, die sich auf gewissenhafte Verbraucher und das allgemeine ökologische Gleichgewicht auswirken.

Verwendung umweltfreundlicher Materialien in umweltfreundlichen Verpackungen

Biologisch abbaubare und recycelbare Materialien, die in umweltbewussten Verpackungen eingesetzt werden, bieten vielfältige Möglichkeiten:

Nachfolgend finden Sie eine Bestandsaufnahme verschiedener Beispiele umweltfreundlicher Verpackungslösungen, die derzeit in der vorherrschenden Marktlandschaft eingesetzt werden:

Nutzung stärkebasierter Biomaterialien:

Verpackungen auf Maisstärkebasis haben im letzten Jahrzehnt einen bemerkenswerten Aufschwung in der Aufmerksamkeit erfahren. Obwohl diese Verpackungsart mehrere Eigenschaften mit herkömmlichem Kunststoff teilt, wird sie aus Mais gewonnen, was sie deutlich umweltfreundlicher macht. Seine Vielseitigkeit zeigt sich in verschiedenen Anwendungen; Hersteller können es beispielsweise bei der Herstellung von Limonadenflaschen oder bei der Herstellung von losem Verpackungsmaterial nutzen. Bemerkenswert ist, dass zahlreiche US-Nationalparks, darunter Yellowstone, biologisch abbaubare Behälter auf Maisbasis für die Aufbewahrung von Annehmlichkeiten für Gäste in ihren Hotels und Hütten eingeführt haben. Dieser Trend unterstreicht das wachsende Engagement für Nachhaltigkeit im Gastgewerbe.

Implementierung alternativer pflanzlicher Biomaterialien:

Polymilchsäure, allgemein PLA genannt, ist ein weit verbreiteter biologisch abbaubarer Kunststoff, der aus Milchsäure gewonnen wird. Als sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen auf Erdölbasis wird PLA hauptsächlich aus landwirtschaftlichen Reststoffen gewonnen, beispielsweise aus Pflanzenstärke, die aus Mais, Zuckerrohr oder Rübenschnitzel gewonnen wird. Dieses umweltfreundliche Material ist ein Beispiel für einen bedeutenden Fortschritt bei nachhaltigen Verpackungslösungen und zeigt sein Potenzial zur Reduzierung der Umweltbelastung bei gleichzeitiger Beibehaltung der vielseitigen Anwendbarkeit in verschiedenen Branchen. Coca-Cola führte eine pflanzenbasierte Verpackungsinnovation namens PlantBottle ein, bei der ein Biomaterial auf Zuckerrohrbasis zum Einsatz kommt. Während die erste Version nur 30 % pflanzliches Material enthielt, weist die aktuelle Version eine bemerkenswerte Veränderung auf: Die PlantBottle-Verpackung besteht zu 100 % aus Zuckerrohr.

In ähnlicher Weise hat sich Pepsi mit seiner zu 100 % pflanzlichen Flasche, die aus einer Mischung aus Rutenhirse, Maisschalen, Kiefernrinde und anderen natürlichen Bestandteilen besteht, dem Nachhaltigkeitsbestreben angenommen. Diese pflanzenbasierten Modelle sind vollständig recycelbar und weisen im Vergleich zu ihren erdölbasierten Kunststoff-Vorgängern einen beschleunigten biologischen Abbau auf. Dieser strategische Wandel stellt einen bedeutenden Schritt hin zu nachhaltigen Verpackungslösungen in der Getränkeindustrie dar und entspricht der wachsenden Nachfrage der Verbraucher nach umweltbewussten Produkten.

Integration biologisch abbaubarer Verpackungserdnüsse:

Zusammen mit zahlreichen anderen städtischen Zentren in den USA hat New York kürzlich ein Verbot von Produkten auf Schaumstoffbasis eingeführt, einer Kategorie, die überwiegend aus Polystyrol und nicht aus Styropor hergestellt wird. Dieses Verbot umfasst Einweg-Clamshell-Verpackungen, die üblicherweise für Mitnahmebehälter verwendet werden, und erweitert seinen Geltungsbereich auf Artikel wie Schaumstoffteller, Tassen, Schüsseln und die Verpackung von Erdnüssen.

Als Reaktion auf diese regulatorische Änderung haben Unternehmen nach alternativen Wegen gesucht und insbesondere biologisch abbaubare Verpackungserdnüsse als Ersatz eingesetzt. Diese biologisch abbaubaren Verpackungserdnüsse werden aus natürlichen Quellen wie Stärke und Weizen gewonnen und bieten eine leichte und kostengünstige Lösung. Wichtig ist, dass ihre Entsorgung nur eine minimale Gefahr für aquatische Ökosysteme darstellt, da sie harmlos in Flüssen, Seen und Ozeanen zerfallen. Dieser Übergang unterstreicht das Engagement der Branche für umweltfreundliche Alternativen und steht im Einklang mit der wachsenden Nachfrage nach nachhaltigen Verpackungspraktiken.

Einarbeitung von Wellpappen-Luftpolsterfolie:

Während die herkömmliche Luftpolsterfolie die Freude am Platzen bereitet, stellt ihre biologisch nicht abbaubare Natur bei der Entsorgung auf Mülldeponien ein Problem für die Umwelt dar. Als Reaktion darauf haben sich zahlreiche Unternehmen für eine umweltbewusstere Lösung entschieden: Luftpolsterfolie aus Wellpappe. Dieses innovative Verpackungsmaterial besteht aus Wellpappe, die strategisch gerillt ist, um eine polsternde Wirkung zu erzielen. Diese Wellpappe wiederverwendenSchutzverpackung für empfindliche Gegenstände geht auf Nachhaltigkeitsaspekte ein und zeigt einen durchdachten Ansatz zur Reduzierung der Umweltbelastung. Dieser Übergang zu Luftpolsterfolie aus Wellpappe ist ein Beispiel für eine Verlagerung hin zu umweltfreundlicheren Verpackungsalternativen und spiegelt ein verstärktes Engagement für verantwortungsvolle Geschäftspraktiken und Umweltschutz wider.

Verwendung von Verpackungslösungen, die aus Myzel (Materialien auf Pilzbasis) gewonnen werden:

Während es vielleicht an ein innovatives Gericht in einem veganen Restaurant denken lässt, haben Verpackungen auf Pilzbasis ihre Machbarkeit in realen kommerziellen Verpackungsszenarien bewiesen. Dieser geniale Ansatz nutzt landwirtschaftliche Nebenprodukte und verbindet sie mit Myzel – im Wesentlichen den Wurzeln von Pilzen –, um ein Verpackungsmaterial herzustellen. Diese Methode zeichnet sich insbesondere durch eine außergewöhnliche biologische Abbaubarkeit und Umweltfreundlichkeit aus. Ein bemerkenswertes Beispiel ist der schwedische Einzelhandelsriese Ikea, der proaktiv Pilzverpackungen eingeführt hat, um seine bisherigen Styroporverpackungen zu ersetzen. Dieser strategische Wandel unterstreicht das große Potenzial nachhaltiger Verpackungslösungen und verdeutlicht die pragmatischen Schritte, die Unternehmen unternehmen, um ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und einen verantwortungsvollen Konsum zu fördern.

Nachhaltige Nutzung recycelter Karton- und Papiermaterialien:

Auch wenn sie nicht wie die neuesten Biomaterialien im Rampenlicht stehen, bieten zeitlose Optionen wie recycelter Karton und Papier weiterhin bemerkenswerte Vorteile. Recyceltes Papier und Karton bleiben wichtige Kandidaten für nachhaltige Verpackungen, auch wenn sie keine auffälligen Schlagzeilen oder trendigen Hashtags generieren. Wenn sie umweltbewusst beschafft werden oder vollständig aus recycelten Materialien bestehen, glänzen diese Materialien als vorbildliche Wahl. Ihre angeborene biologische Abbaubarkeit und ihr minimaler ökologischer Fußabdruck unterstreichen ihre dauerhafte Relevanz und zeigen ihre Fähigkeit, sich an umweltfreundlichen Praktiken zu orientieren. Inmitten der Faszination neuerer Innovationen ist der dauerhafte Wert von Recyclingpapier und -karton ein Beweis für ihre Praktikabilität und ihre positiven Auswirkungen auf unseren Planeten.

Kunststoffe aus Post-Consumer-Recycling:

Obwohl zu 100 % recycelte Post-Consumer-Kunststoffe möglicherweise nicht biologisch abbaubar sind, tragen sie erheblich zum Umweltschutz bei. Indem diese recycelten Kunststoffe die Notwendigkeit einer Frischkunststoffproduktion aus Erdöl verringern, spielen sie eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung des Energieverbrauchs, der Kohlenstoffemissionen und der Treibhausgasemissionen. Post-Consumer-Recyclingkunststoffe erweisen sich als umweltbewusster Ersatz, insbesondere in Situationen, in denen innovative Verpackungen aus Biomaterialien nicht realisierbar sind. Diese strategische Einführung recycelter Kunststoffe stellt einen praktischen Ansatz zur Nachhaltigkeit dar und unterstreicht deren Wirksamkeit bei der Minderung der ökologischen Auswirkungen herkömmlicher Kunststoffherstellungsprozesse.

Bio-Stoffe:

Bio-Textilien, die vielseitige Optionen wie Hanf, Flachs, recycelte Baumwolle und sogar unkonventionelle Quellen wie Palm-, Bananen- und Ananasblätter umfassen, stellen eine wirkungsvolle Lösung für den Ersatz von Plastiktüten und -behältern dar. Diese Materialien zeichnen sich durch ihre beeindruckende biologische Abbaubarkeit innerhalb von nur 100 Tagen aus – im krassen Gegensatz zu den prognostizierten langen 500 bis 1.000 Jahren für Plastiktüten – und erweisen sich als außergewöhnlich umweltfreundliche Alternativen. Ihr schneller Abbau unterstreicht ihre bemerkenswerte Nachhaltigkeit und macht sie zu einer überzeugenden Wahl, um die ökologische Belastung durch hartnäckigen Plastikmüll zu lindern. Durch den Einsatz dieser Bio-Stoffe können Unternehmen und Verbraucher aktiv zu einem umweltfreundlicheren und verantwortungsvolleren Ansatz bei Verpackung und Konsum beitragen.

Restaurierte und erneuerte Ware:

Zu diesen Optionen gehören bemerkenswerte Beispiele für Verpackungslösungen wie die recycelten Großbeutel von Bulk Bag Reclamation. Diese recycelten Schüttgutsäcke zeichnen sich durch ein sorgfältiges Qualitätskontrollverfahren aus und verlängern die Lebensdauer und den Wert gebrauchter Produkte. Sie tragen erheblich zur Abfallreduzierung durch Wiederverwendung bei.

Im krassen Gegensatz dazu stehen grüne Verpackungen im Zeichen einer konsequenten Verpflichtung zu Materialien, die die Umwelt nicht belasten. Dieser prinzipielle Ansatz vermeidet die Verwendung von nicht recycelbaren Kunststoffen, Styropor und Polystyrol, die allesamt neue Erdölressourcen erfordern und eine erhebliche Belastung für unser Ökosystem sowie die Luft- und Wasserqualität darstellen. Durch den bewussten Verzicht auf diese umweltschädlichen Substanzen unterstreichen grüne Verpackungen ihre Rolle als Verfechter nachhaltiger Praktiken und stehen im Einklang mit der umfassenderen Mission, die Gesundheit unseres Planeten für heutige und zukünftige Generationen zu schützen.

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Globale grüne Verpackungslandschaft: Eine regionale Perspektive

Im Jahr 2022 hat sich Europa zum führenden Zentrum für den Markt für umweltfreundliche Verpackungen entwickelt und einen bedeutenden Marktanteil von etwa 40 % erobert. Diese beherrschende Stellung ist auf die strengen staatlichen Vorschriften der Region zur Verwendung von Einwegkunststoffen und das wachsende Bewusstsein für Nachhaltigkeitspraktiken zurückzuführen. Die wachsende Nachfrage nach umweltfreundlichen Verpackungen in ganz Europa resultiert direkt aus diesen Faktoren.

Darüber hinaus erweisen sich staatlich geführte Initiativen zur Förderung der weit verbreiteten Einführung umweltfreundlicher Verpackungslösungen als entscheidende Treiber für die Expansion des europäischen Marktes für umweltfreundliche Verpackungen. Diese Initiativen und das geschärfte öffentliche Bewusstsein und das Umweltbewusstsein haben gemeinsam zum starken Wachstum und der Bedeutung umweltfreundlicher Verpackungslösungen auf dem europäischen Markt beigetragen.

Das Wachstum des Marktes für umweltfreundliche Verpackungen in Europa wird insbesondere durch die steigende Nachfrage nach recycelbaren und umweltbewussten Verpackungsmaterialien für verschiedene Endverbraucherprodukte vorangetrieben. Darüber hinaus erlassen mehrere Regionalregierungen Maßnahmen, um die Verwendung traditioneller Verpackungsmaterialien einzuschränken, um wertvolle natürliche Ressourcen zu schützen.

Als Reaktion auf diese Dynamik wurden in der Lebensmittel- und Getränkebranche biobasierte Verpackungen und PET-Flaschen in Lebensmittelqualität integriert. Diese Innovationen werden durch die nicht reaktiven Eigenschaften grüner Verpackungsmaterialien in Bezug auf Lebensmittelprodukte erleichtert. Dieses Zusammentreffen von Faktoren unterstreicht die zentrale Rolle umweltfreundlicher Verpackungslösungen bei der Verbesserung der Nachhaltigkeit und der Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks in verschiedenen europäischen Branchen.

Beispielsweise haben Uber und Visa gemeinsam ein Programm initiiert, um kleinen Restaurants den Übergang zu nachhaltigen Verpackungspraktiken zu erleichtern. Diese Initiative erkennt an, dass trotz des Wunsches nach umweltfreundlichen Abläufen viele Restaurants Hilfe bei anhaltenden Problemen in der Lieferkette und den finanziellen Auswirkungen der Einführung nachhaltiger Verpackungen benötigen.

Uber Eats und Visa wollen mit diesem Service, der wertvolle Informationen über Restaurants liefert, die bestehende Lücke schließen. Die Zusammenarbeit ermöglicht Restaurantbesitzern, Verpackungsmüll einzudämmen und so zum Kampf gegen den Klimawandel beizutragen. Dieses Unterfangen baut auf der erfolgreichen Geschichte der Partnerschaft bei der Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen auf.

Visa und seine Restaurantpartner sind sich bewusst, dass nahezu jede Take-out-Bestellung weltweit Einwegverpackungen beinhaltet, und sind daher entschlossen, zusammenzuarbeiten, um Abfall zu minimieren und das Wachstum lokaler Unternehmen zu fördern. Diese Initiative steht im Einklang mit einem globalen Verbrauchertrend, bei dem ein nachhaltiger Lebensstil zunehmend gefragt ist.

Um sicherzustellen, dass kleine Unternehmen bei wichtigen Umstellungen einbezogen werden, erweitert Visa seine Partnerschaft mit Uber Eats. Diese Erweiterung beinhaltet einen Rabatt von 50 % auf die Kosten für nachhaltige Verpackungen für Partner. Deliveroo hat ein ähnliches Projekt durchgeführt, mit dem Ziel, durch vergleichbare Anstrengungen mehr als 400 Tonnen Einwegkunststoff von Mülldeponien fernzuhalten.

Die gemeinsamen Bemühungen von Uber, Visa und anderen Partnern unterstreichen die Dringlichkeit nachhaltiger Praktiken für Unternehmen und die Umwelt. Dieser gemeinschaftliche Antrieb ist unerlässlich, um die Nachfrage der Verbraucher nach umweltfreundlichen Entscheidungen zu erfüllen und gleichzeitig das Wachstum und die Widerstandsfähigkeit kleiner Unternehmen zu unterstützen.

Der asiatisch-pazifische Raum wird aufgrund seiner Position als globaler Produktionsstandort voraussichtlich die stärkste Expansion im gesamten Prognosezeitraum verzeichnen. Dieser Status wird durch den Zugang der Region zu wirtschaftlich sinnvollen Kunststoffmaterialien gestärkt, was die Einführung von recycelten Kunststoff-, Papier- und Glasverpackungen in verschiedenen Sektoren erleichtert.

Darüber hinaus erweist sich der wachsende Fortschritt der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie der Fast-Moving-Consumer-Goods-Industrie (FMCG) in dieser Region als wichtiger Katalysator für das Wachstum des Marktes für umweltfreundliche Verpackungen. Dieser Trend wird durch die strengen staatlichen Vorschriften zur Verwendung von Kunststoffen in der Region noch verstärkt, die die weitverbreitete Einführung umweltfreundlicher Verpackungslösungen in ganz Asien erzwingen.

Durch das Zusammenwirken dieser Faktoren wird sich die Region Asien-Pazifik zu einem entscheidenden Treiber für die Weiterentwicklung der grünen Verpackungslandschaft entwickeln und die weitreichenden Auswirkungen nachhaltiger Praktiken auf die regionale Wirtschafts- und Industriedynamik unterstreichen.

Grüne Verpackungslösungen

Grüne Verpackungslösungen umfassen eine Vielzahl möglicher Strategien. Im Folgenden werden einige anschauliche Beispiele für nachhaltige Verpackungsoptionen vorgestellt.

Verpackungen, die erneuerbare Ressourcen nutzen:

Zellulose, gewonnen aus Holzzellstoff, ist ein überzeugender Ersatz für erdölbasierte Polymere wie PE, PET und PP. Dieses natürliche Material bietet eine umweltfreundliche Option, die sich durch seine biologische Abbaubarkeit und nachhaltige Beschaffung auszeichnet.

Ebenso stellt stärkebasiertes Biomaterial eine attraktive Alternative dar. Dieses aus pflanzlicher Stärke gewonnene Biomaterial besticht durch seine Umweltfreundlichkeit und seinen erneuerbaren Ursprung. Sowohl zellulose- als auch stärkebasierte Optionen veranschaulichen den fortschreitenden Wandel hin zu nachhaltigen Materialien und erweisen sich als bemerkenswerte Kandidaten bei der Suche nach umweltfreundlicheren und verantwortungsvolleren Verpackungslösungen.

Verbesserte Verpackung mit Zusatzstoffen:

Verpackungszusätze, deren Hauptaugenmerk auf biologisch abbaubaren, oxo-abbaubaren und fotoabbaubaren Materialien liegt, spielen eine entscheidende Rolle bei der Beschleunigung des biologischen Abbauprozesses von Verpackungen und der Eindämmung der Ansammlung von Verpackungsabfällen.

Die Einarbeitung dieser Zusatzstoffe in Verpackungsmaterialien beschleunigt die Abbauzeit und ermöglicht so einen schnelleren Abbau der Verpackung nach ihrem beabsichtigten Gebrauch. Biologisch abbaubare Zusatzstoffe erleichtern die Zersetzung von Verpackungsbestandteilen, während oxo-abbaubare Zusatzstoffe einen kontrollierten Abbau in Gegenwart von Sauerstoff oder Sonnenlicht bewirken. Photoabbaubare Zusatzstoffe hingegen reagieren auf Sonneneinstrahlung und führen mit der Zeit zum Zerfall der Verpackung.

Zusammengenommen tragen diese innovativen Zusatzstoffe zu einem nachhaltigeren Verpackungslebenszyklus bei, indem sie den mit der Ansammlung von Verpackungsabfällen verbundenen ökologischen Fußabdruck verringern und damit im Einklang mit dem umfassenderen Engagement für eine verantwortungsvolle Ressourcennutzung und Abfallbewirtschaftung stehen.

Leicht recycelbare Materialien:

Dazu gehören allgemein anerkannte Materialien wie Pappe, Kunststoff und Metalle.

Kompostierbare Materialien:

Dazu gehören Materialien wie kompostierbare Schalen aus geformten Fasern, die den Kunden zunehmend von bestimmten Fast-Casual-Restaurants zur Verfügung gestellt werden.

MinimierungVerpackungsmaterial:

Haben Sie schon einmal die Enttäuschung erlebt, eine Tüte Kekse oder Chips zu öffnen und dann festzustellen, dass die tatsächliche Menge an Lebensmitteln nur einen Bruchteil der Packung ausmacht? Grüne Verpackungen versuchen, diesem Problem durch die Minimierung des Verpackungs-Produkt-Verhältnisses Rechnung zu tragen. Auch wenn Hersteller nicht in der Lage sind, auf alternative Verpackungsmaterialien umzusteigen, können sie dennoch Optimierungen anstreben, indem sie die Menge der für die Verpackungsproduktion benötigten Materialien reduzieren. Dieser Ansatz spiegelt das Engagement für Ressourceneffizienz und Umweltverantwortung in der Verpackungsindustrie wider.

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Ein vergleichender Überblick über Branchenlandschaften

Der Markt für umweltfreundliche Verpackungen verzeichnet ein robustes Wachstum, das auf ein zunehmendes Umweltbewusstsein, strenge regulatorische Rahmenbedingungen und eine erkennbare Verschiebung der Verbraucherpräferenzen hin zu nachhaltigen Produkten zurückzuführen ist. Zu den Haupttreibern gehören ein gestiegenes Bewusstsein für ökologische Belange, staatliche Vorgaben zur Reduzierung von Verpackungsabfällen und ein Anstieg umweltbewusster Verbraucheranforderungen. Zu den Branchenakteuren zählen sowohl etablierte Konzerne als auch innovative Startups. Bemerkenswert ist die Bedeutung multinationaler Konzerne wie Coca-Cola, Procter & Gamble und Unilever, die umweltfreundliche Verpackungsstrategien eingeführt haben, um Nachhaltigkeitsprofile zu verbessern und eine gewissenhafte Kundschaft anzusprechen. Aufstrebende Unternehmen stehen an der Spitze der Pionierarbeit bei neuartigen Materialien, einfallsreichen Designs und technologiegestützten LösungenIntelligente Verpackung.

Nordamerika, Europa und der asiatisch-pazifische Raum weisen geografisch unterschiedliche Trends auf. Nordamerika legt großen Wert auf Recyclingfähigkeit und nachhaltiges Design, Europa profitiert von strengen Regulierungsrahmen und erweiterten Gesetzen zur Herstellerverantwortung und die Region Asien-Pazifik erschließt aufstrebende Märkte mit Schwerpunkt auf biologisch abbaubaren Materialien und der Reduzierung von Kunststoffabfällen. Trotz Wachstumschancen umfassen die Herausforderungen Kostenüberlegungen, die Notwendigkeit einer robusten Recycling-Infrastruktur und den dringenden Bedarf an Verbraucheraufklärung und -einbindung. Während Regierungen weltweit Vorschriften zur Reduzierung von Verpackungsabfällen erlassen, meistern Unternehmen diese dynamische Landschaft, indem sie umweltfreundliche Verpackungspraktiken in ihre Kernstrategien integrieren.

Zu den wichtigsten Akteuren auf dem Markt für umweltfreundliche Verpackungen gehören:Amcor Limited, EI DuPont de Nemours and Company, Mondi Limited, Sealed Air Corporation, TetraPak International SA, Ardagh Group Co., PlastiPak Holdings, Inc., Bemis Company, Inc., Uflex Limited, ELOPAK AS.

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